Laptop: Core i7-8550U
Im Juli 2018 hat mich mein alter Laptop so sehr mit Performance-Einbrüchen (HD-Videos abspielen? Nein!) und langen Wartezeiten genervt, dass es für eine Kaufentscheidung gereicht hat: Ein HP Pro Book 430 G5 mit einem Core i7@1,8 GHz Quad-Core-Prozessor, 16 GByte RAM, einer 512 GByte SSD plus 1 TByte HDD, für 1022 €. Als mitgeliefertes Betriebssystem läuft nun Window 10 Pro. Es gibt ein 13“-Display mit Full-HD-Auflösung. Ganz wie beim alten Laptop hängen im normalen Betrieb externe Tastatur und Maus dran, und ein externer Monitor via VGA-Anschluss. Wie der gute alte Lenovo N200 3000 hat er einen Fingerprint-Reader, den ich derzeit tatsächlich für die Windows-Anmeldung verwende.
Der Umzug hat ziemlich lange gedauert, und ich würde zum Zeitpunkt des Schreibens (Mitte August 2018) noch nicht sagen, dass mit Sicherheit alles „drüben“ ist. Aufwändig war der Umzug der Virtual Machines; der letztlich zum Glück ohne Neuinstallationen geklappt hat. Besonders die beiden Ubuntu-Maschinen (Server für ein paar Entwicklungs-Projekte, Client für alles mögliche, besonders mein Webcam-Analyse-Projekt) laufen jetzt auf dem neuen Laptop, ohne dass sich für ihre Außenanbindung (IP-Adressen, Hostname, Schlüssel…) etwas geändert hätte.
Die SSD wird im anspruchsvollen laufenden Betrieb ziemlich warm / heiß, so dass das mitlaufende CrystalDiskInfo zumindest im heißen Sommer (wochenlang über 30° in Berlin…) Alarm wegen Temperaturen über 50°C gibt. Da hilft mir ein untergelegter externer Lüfter; aber ich vermute auch, dass die Temperatur noch nicht wirklich kritisch für die SSD ist.